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Import aus China mit dem Zug trotz Krieg in der Ukraine

Autorenbild: Christian BöschenChristian Böschen

Vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, etablierte sich die zuverlässige und schnelle Bahnstrecke von China via Russland und Belarus nach Polen und weiter in die meisten EU Staaten. Da sich Russland und Belarus als nicht verlässlich herausstellten, und vor allem durch willkürliche und unberechenbae Verzögerungen ein sicherer Betrieb der Bahnstrecke aber auch der Zollabfertigungen an der EU Außengrenze kaum noch aufrecht erhaltbar ist, wurden weniger bekannte aber gut funktionierende Alternativen geschaffen. Der sog. Trans-Eurasia-Express bzw. Zuverkehr auf dem Projekt Neue Seidenstraße ist nicht mehr sicher.


Die aktuell häufigst verwendete Bahnstrecke für den Güterverkehr führt durch Kasachstan, Aserbaidschan, die Ukraine und Rumänien, seit kurzem besteht eine neue Express-Stecke durch Tadschikistan, Turkmenistan, Aserbaidschan, Georgien, Armenien, die Türkei mit Übergang in die EU in Bulgarien.


Die aktuelle Laufzeit auf allen Strecken für Gütertransporte auf der Schiene, ganz gleich ob FCL oder LCL (ganzer Container oder Stückgut) von China nach Deutschland beträgt momentan rund 21 Tage.



Ein Eisenbahnterminal in Luftaufnahme
Spedition Oldenburg | Bahnterminal



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